Alexandre Dupeyron entdeckte die Fotografie bereits in seiner Jugend in seiner improvisierten Dunkelkammer. Er verfolgt einen poetischen, rein evokativen Ansatz, der mit Schwarz Weiß und der Darstellung von Bewegung verbunden ist. Zwischen Träumerei und Off-Road reist er an die Grenzen der Realität. Sein Werk versucht, die poetische oder sogar spirituelle Dimension dessen, was wir sind und was uns umgibt, zu übersetzen. Seine Serien konstruieren einen Diskurs zwischen dem entmenschlichten Universum – De Anima (2016) & Runners of the Future (2010-2020), der Beziehung zur Natur – L’étale des saisons (2014) & Mondes Oubliés (2019-2020) und einer wiederkehrenden Befragung der Transzendenz – The Morning After (2016). Seit 2017 erforscht er den Dialog zwischen Fotografie und Musik und arbeitet regelmäßig mit Musikern oder Sounddesignern zusammen.

https://www.alexandre-dupeyron.com
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